Vorschlag zur Zukunftsinitiative Neuwied 2030

So stellen sich der Vorsitzende der Jungen Union (JU) Simon Solbach und CDU-Landtagskandidat Jörg Röder die nahe digitale Zukunft an öffentlichen Plätzen in Neuwied vor: mit dem Laptop oder dem Smartphone bequem ins öffentliche W-Lan einloggen, Mails schreiben, arbeiten, im Internet surfen oder in sozialen Netzwerken unterwegs sein – einfach und kostenlos. „Wir freuen uns über den einstimmigen Ratsbeschluss zu unserem Antrag. Es ist ein Vorschlag zur Zukunftsinitiative Neuwied 2030, der auch etwas schneller umgesetzt werden kann als manches andere,“ stellen sie heraus.

Die Bedenken in Bezug auf mögliche Strahlenbelastung und die Fragen der Finanzierung wollen sie durchaus ernstnehmen. „Die Menschen können darauf vertrauen, dass gerade wir Christdemokraten auf solide Finanzen achten. Was aber anderswo in vergleichbaren Kommunen kostendeckend möglich ist, dass muss auch bei uns gehen,“ sind Simon Solbach und Jörg Röder zuversichtlich. Sie setzen darauf, dass die Verwaltung bis nach der Sommerpause eine erfolgreiche Prüfung wird vorlegen können. Das sei ein Beitrag zur weiteren Erhöhung der Attraktivität der Innenstadt, dem noch viele weitere folgen müssten.

« Junge Union Neuwied legt Zukunftspapier vor Junge Union begrüßt Abschaffung der Störerhaftung »